Hallo Peggy,
[quote user="peggy"]
Sollte die Installation "zerteilt" sein in Programm, User,
Registrierungs- und Maildateien in verschiedenen Verzeichnissen, wieso
soll da ein kompletter Backup von Pmail einfacher sein?
[/quote]
da liegt vermutlich folgender Gedanke zugrunde:
_Unbedingt_ sichern muß ich meine eigenen Daten (hier: empfangene und gesendete Mails), ggf. noch die Einstellungen. Das Programm selbst kann ich normalerweise wiederbeschaffen, braucht also nicht zwangsläufig Teil des Backups zu sein. Sicherer ist es wiederum, wenn ich Progammdateien und -verzeichnisse vor unberechtigten Änderungen schütze, um mir nicht Böslinge unterjubeln zu lassen. Dort sollten also im Normalbetrieb keine schreibenden Änderungen notwendig (und möglich) sein.
Bei mir liegt das Programm auf C: (sogar auf C:\Programme\...), und die Mailverzeichnisse sind auf D:, meinem Datenlaufwerk. Backup läuft regelmäßig für D: (und in größeren Abständen auch für C:, um ggf. Windows wieder aufzurichten).
Die System-Adreßbücher müssen allerdings im Programmverzeichnis sein. Das sind hier z.B. die Adressen der Familienmitglieder und unserer Freunde, die parallel vom Mailkonto meiner Frau und meinem benutzt werden. Ich weiß jetzt nicht, wo noch solche Knackpunkte sind, soweit reize ich PMail vielleicht nicht aus.
Das vorhandene Konzept ist sicher in einer sehr frühen Phase entstanden, vielleicht prima angepaßt an damalige Bedingungen, aber aus heutiger Sicht unter diesem Aspekt nicht mehr optimal.
[quote user="peggy"]
Und wie sähe dann die Benutzung von Pegasusmail auf einem mobilen Datenträger auf Computer ohne installiertes Pmail aus?
[/quote]
Da kann ich derzeit leider nicht mitreden.
Beste Grüße
Wolfgang
<p>Hallo Peggy,</p><p>[quote user="peggy"]</p><font face="Arial" size="2"><font face="Arial" size="2">
<p>Sollte die Installation "zerteilt" sein in Programm, User,
Registrierungs- und Maildateien in verschiedenen Verzeichnissen, wieso
soll da ein kompletter Backup von Pmail einfacher sein?</p></font></font>[/quote]<p>da liegt vermutlich folgender Gedanke zugrunde: </p><p>_Unbedingt_ sichern muß ich meine eigenen Daten (hier: empfangene und gesendete Mails), ggf. noch die Einstellungen. Das Programm selbst kann ich normalerweise wiederbeschaffen, braucht also nicht zwangsläufig Teil des Backups zu sein. Sicherer ist es wiederum, wenn ich Progammdateien und -verzeichnisse vor unberechtigten Änderungen schütze, um mir nicht Böslinge unterjubeln zu lassen. Dort sollten also im Normalbetrieb keine schreibenden Änderungen notwendig (und möglich) sein.
</p><p>Bei mir liegt das Programm auf C: (sogar auf C:\Programme\...), und die Mailverzeichnisse sind auf D:, meinem Datenlaufwerk. Backup läuft regelmäßig für D: (und in größeren Abständen auch für C:, um ggf. Windows wieder aufzurichten). </p><p>Die System-Adreßbücher müssen allerdings im Programmverzeichnis sein. Das sind hier z.B. die Adressen der Familienmitglieder und unserer Freunde, die parallel vom Mailkonto meiner Frau und meinem benutzt werden. Ich weiß jetzt nicht, wo noch solche Knackpunkte sind, soweit reize ich PMail vielleicht nicht aus.</p><p>Das vorhandene Konzept ist sicher in einer sehr frühen Phase entstanden, vielleicht prima angepaßt an damalige Bedingungen, aber aus heutiger Sicht unter diesem Aspekt nicht mehr optimal.</p><p>[quote user="peggy"]</p><p>Und wie sähe dann die Benutzung von Pegasusmail auf einem mobilen Datenträger auf Computer ohne installiertes Pmail aus?</p><p>[/quote]</p><p>Da kann ich derzeit leider nicht mitreden.</p><p>Beste Grüße
Wolfgang
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