Nachdem ich nun seit Pegasus v3.12 mehrere Neuauflagen dieser Software durchlitten habe (in der Hoffnung auf Verbesserungen), bin ich nun bei v4.41, mag nicht mehr weiter updaten, scheue andererseits die neuen Umstände und Risiken einer Migration.
Der aktuelle Anlaß, der mich auf diesen Site verschlagen hat, ist, daß die Software sich darauf kapriziert, gleich beim Programmstart unnötigerweise einen Drucker zu initialisieren und einen neu eingerichteten Netzwerkdrucker mit sofortigem Absturz bestraft (MAILBOXP.LCK). Zuweisung eines neuen device? Nix da.
Aber die schlimmsten Inkonsistenzen, die einen schier zur Verzweiflung treiben, treten bei der Einrichtung neuer 'Identitäten' auf. Beim Programmieren muß Mr. Harris wohl die OOP-Prinzipien der Vererbung in den falschen Hals gekriegt haben. Wie man eine so einfache Prozedur wie die Einrichtung mehrerer Instanzen einer Klasse derartig barock verwurschteln kann, ist mir ein Rätsel. Gegen das wechselseitige Überschreiben der .pnd-Dateien habe ich notgedrungen alles mit Schreibschutz versehen , da kommt keine Freude auf.
So bleibt mir eigentlich nur noch eine Frage: Wann wird Pegasus unter einer GNU-artigen Lizenz verfügbar sein, damit man wenigstens mit ein paar Patches diesen Mist endlich auf Vordermann bringen oder besser noch: bestimmte Teile ganz neu schreiben kann?
Schade um das an sich ganz brauchbare Grundkonzept.
Manfred
Nachdem ich nun seit Pegasus v3.12 mehrere Neuauflagen dieser Software durchlitten habe (in der Hoffnung auf Verbesserungen), bin ich nun bei v4.41, mag nicht mehr weiter updaten, scheue andererseits die neuen Umstände und Risiken einer Migration.
Der aktuelle Anlaß, der mich auf diesen Site verschlagen hat, ist, daß die Software sich darauf kapriziert, gleich beim Programmstart unnötigerweise einen Drucker zu initialisieren und einen neu eingerichteten Netzwerkdrucker mit sofortigem Absturz bestraft (MAILBOXP.LCK). Zuweisung eines neuen device? Nix da.
Aber die schlimmsten Inkonsistenzen, die einen schier zur Verzweiflung treiben, treten bei der Einrichtung neuer 'Identitäten' auf. Beim Programmieren muß Mr. Harris wohl die OOP-Prinzipien der Vererbung in den falschen Hals gekriegt haben. Wie man eine so einfache Prozedur wie die Einrichtung mehrerer Instanzen einer Klasse derartig barock verwurschteln kann, ist mir ein Rätsel. Gegen das wechselseitige Überschreiben der .pnd-Dateien habe ich notgedrungen alles mit Schreibschutz versehen , da kommt keine Freude auf.
So bleibt mir eigentlich nur noch eine Frage: Wann wird Pegasus unter einer GNU-artigen Lizenz verfügbar sein, damit man wenigstens mit ein paar Patches diesen Mist endlich auf Vordermann bringen oder besser noch: bestimmte Teile ganz neu schreiben kann?
Schade um das an sich ganz brauchbare Grundkonzept.
Manfred