Hallo Peggy
Vielen Dank für deine Hilfe, die so verfasst ist, dass sie auch Laien gut verstehen und umsetzen können.
Beim Schreiben habe ich jetzt immer die gleiche Größe, beim Lesen kann man über den Renderer die Größe für jede reinkommende Mail anpassen. Das ist schon mal sehr gut. Leider ist alles andere immer noch äußerst mickrig. Ich habe es mal mit dem Editor verglichen. Es entspricht dort der Schriftgröße Times New Roman 8; also das kleinst mögliche Schriftformat, dass es überhaupt gibt. Das ist insbesondere schwierig, wenn man die Liste der reinkommenden Mails lesen möchte. Ich befürchte mal, dass man an den Schriftgrößen des Clients selbst nichts ändern kann? Oder gibt es doch einen Weg?
Für den Fall, dass man nichts machen kann, könnte ja jemand, der Kontakt zu den Programmierern hat, mal darauf hinweisen, dass man diese Schriftgröße von äußerst mickrig auf zumindest normal anhebt. Ich bin ansonsten sehr zufrieden mit Pegasus! Aber diese Kleinstschrift ist für mich an der Grenze des noch lesbaren....
<p>Hallo Peggy</p><p>Vielen Dank für deine Hilfe, die so verfasst ist, dass sie auch Laien gut verstehen und umsetzen können. </p><p>Beim Schreiben habe ich jetzt immer die gleiche Größe, beim Lesen kann man über den Renderer die Größe für jede reinkommende Mail anpassen. Das ist schon mal sehr gut. Leider ist alles andere immer noch äußerst mickrig. Ich habe es mal mit dem Editor verglichen. Es entspricht dort der Schriftgröße Times New Roman 8; also das kleinst mögliche Schriftformat, dass es überhaupt gibt. &nbsp;Das ist insbesondere schwierig, wenn man die Liste der reinkommenden Mails lesen möchte. Ich befürchte mal, dass man an den Schriftgrößen des Clients selbst nichts ändern kann? Oder gibt es doch einen Weg?</p><p>Für den Fall, dass man nichts machen kann, könnte ja jemand, der Kontakt zu den Programmierern hat, mal darauf hinweisen, dass man diese Schriftgröße von äußerst mickrig auf zumindest normal anhebt. Ich bin ansonsten sehr zufrieden mit Pegasus! Aber diese&nbsp;Kleinstschrift ist für mich an der Grenze des noch lesbaren....</p>